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   BAG, 05.12.1984 - 5 AZR 354/84   

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BAG, 05.12.1984 - 5 AZR 354/84 (https://dejure.org/1984,1481)
BAG, Entscheidung vom 05.12.1984 - 5 AZR 354/84 (https://dejure.org/1984,1481)
BAG, Entscheidung vom 05. Dezember 1984 - 5 AZR 354/84 (https://dejure.org/1984,1481)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 47, 285
  • NJW 1986, 2784
  • MDR 1985, 611
  • NZA 1985, 436 (Ls.)
  • JR 1986, 308
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BAG, 27.03.1996 - 5 AZR 576/94

    Eigenhändige Unterschrift unter Revisionsbegründung

    Im arbeitsgerichtlichen Verfahren müssen Revisions- und Revisionsbegründungsschrift von einem bei einem deutschen Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigtem handschriftlich und eigenhändig unterzeichnet sein (§ 11 Abs. 2, § 72 Abs. 5 ArbGG in Verb. mit § 518 Abs. 4, § 519 Abs. 5, § 553 Abs. 2, § 554 Abs. 5, § 130 Nr. 6 ZPO; vgl. BAGE 47, 285, 291 = AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979, zu II 1a der Gründe).

    Es genügt vielmehr, daß ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BAG Urteil vom 29. Juli 1981 - 4 AZR 632/79 - AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; BAGE 47, 285, 291 = AP, aaO; BGH Urteil vom 13. Mai 1992 - VIII ZR 190/91 - AP Nr. 7 zu § 212a ZPO).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.07.2005 - 11 Ta 165/05

    Einspruch gegen Vollstreckungsbescheid

    Daraus folgt, dass grundsätzlich gegen eine gerichtliche Entscheidung sowohl dasjenige Rechtsmittel zulässig ist, das der erkennbar gewollten Entscheidungsart entspricht, wie dasjenige, das der Entscheidung entspricht, für die die Voraussetzungen gegeben waren (BAG Urt. vom 05.12.1984 - 5 AZR 354/84 -, BAGE 47, 285, m.w.N.; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO, 25. Aufl., vor § 511 Rz. 30, m.w.N.).
  • LAG Thüringen, 10.08.1995 - 4 Sa 326/95

    Kündigungsfrist: GMTV Metall- und Elektroindustrie Thüringen

    Ausgangspunkt der zitierten Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sind zwei Beschlüsse zu § 72 ArbGG 1972 (Beschluss vom 16.01.1980 - 4 AZN 87/79 -, AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979 Grundsatz und Beschluss vom 26.03.1981 - 2 AZN 410/80 -, AP Nr. 17 zu § 72 ArbGG 1979 Grundsatz).
  • BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 26/86

    Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift

    Im arbeitsgerichtlichen Verfahren müssen Berufungs- und Berufungsbegründungsschrift von einem nach § 11 Abs. 2 ArbGG postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten handschriftlich und eigenhändig unterzeichnet sein (§ 64 Abs. 2 ArbGG in Verb. mit § 518 Abs. 4, § 519 Abs. 5, § 130 Nr. 6 ZPO; BAG Urteil vom 29. Juli 1981 - 4 AZR 632/79 - AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; Urteil des Senats vom 5. Dezember 1984 - 5 AZR 354/84 - BAG 47, 285, 291 = AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979, zu II 1 a der Gründe).
  • LAG Sachsen, 28.02.1997 - 7 Sa 860/96

    Anforderungen an die Unterschrift eines anwaltlichen Schriftsatzes;

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  • BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 28/86

    Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift

    Im arbeitsgerichtlichen Verfahren müssen Berufungs- und Berufungsbegründungsschrift von einem nach § 11 Abs. 2 ArbGG postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten handschriftlich und eigenhändig unterzeichnet sein (§ 64 Abs. 2 ArbGG in Verb. mit § 518 Abs. 4, § 519 Abs. 5, § 130 Nr. 6 ZPO; BAG Urteil vom 29. Juli 1981 - 4 AZR 632/79 - AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; Urteil des Senats vom 5. Dezember 1984 - 5 AZR 354/84 - BAG 47, 285, 291 = AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979, zu II 1 a der Gründe).
  • LAG Hamm, 28.02.2002 - 17 Sa 187/02

    Verwerfung eines verspäteten Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil ohne mündliche

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  • LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es genügt vielmehr, dass ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BAG, Urt. vom 29.7.1981 4 AZR 632/79AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; BAG 47, 285, 291 = AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979; BGH, Urt. vom 13.05.1992 VIII ZR 190/91 AP Nr. 7 zu § 212 a ZPO).
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